„Was ist nur los heut‘ im Gänsestall…“, „Wir basteln uns schöne Laternen…“ und noch viele andere Lieder hörte man schon einige Zeit vor dem Martinstag in unserem Kindergarten singen.
Auch Geschichten und Legenden rund um den Heiligen der Nächstenliebe wurden erzählt und in Rollenspielen nachgestellt. Jedes Kind bastelte sich eine Laterne, sogar in Form einer Martinsgans.
Teilen wie Martin und Freude bringen, wollten wir wieder alle am Martinstag.
Deshalb zogen viele kleine Gruppen aus dem Kindergarten in die verschiedenen Häuser der „Berggemeinschaft“, um überall Freude zu schenken.
Die Kleinsten sangen ihre Lieder bei den Tischlern und Wirtschaftskräften, die Goldkinder sangen und teilten wie Martin einst im benachbarten Gymnasium und der Fachschule. Die Blumenkinder spielten das Martinsspiel für die Schwestern des Bergklosters und teilten mit ihnen Hörnchen und Äpfel.
Als Dank bekamen die Kinder überall Süßigkeiten zum Aufteilen geschenkt.
Am Nachmittag klang das Fest mit Kakao, Märtinshörnchen und Plätzchen aus.
Jedes Kind bekam am Feiertag eine gebastelte Martinsgans mit einem Apfel und nahm diese freudig mit nach Hause.